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Der Autor erzählt zunächst Kindheitserinnerungen aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit und setzt sich sodann mit den Entwicklungen des neuen demokratischen Staatswesens in Deutschland auseinander. Die Erwartungen, die in die demokratische Grundordnung gesetzt wurden, erwiesen sich für ihn und großeTeile des Volkes als nicht erfüllbar. Mit großer Offenheit schildert er die negativen Einflüsse, die die Errungenschaften einer demokratischen Gesellschaft bedrohen und zum Teil bereits beseitigt haben. Insbesondere mahnt er die schädlichen Auswirkungnen der Digitalisierung der Lebensbereiche, des Lobbyismus und des immer weniger würdevollen Umgangs der Menschen untereinander an. Klaus K. T. Bitterauf wurde 1936 in Cham in der Oberpfalz geboren und wuchs in Weilheim in Oberbayern auf. Nach seiner Ausbildung zum Volljuristen bekleidete er leitende Positionen in der freien Wirtschaft, bevor er sich 1974 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main niederließ. 1990 zog er sich aus dem Berufsleben zurück und verbringt seitdem seinen Ruhestand in seiner oberbayerischen Heimat am Chiemsee.

 

  • ISBN-13: 9783837212839
  • Einband: Softcover
  • Seitenzahl: 100
  • Gewicht: 139 g

Klaus Bitterauf, Ich und das, was man so Demokratie nennt

Artikelnummer: 9783837212839
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