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Orgetorix Liber (Pseudonym des Verfassers) schildert politisches und gesellschaftliches Leben vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg in der Schweiz.

Der bunte Text - teils ironisch, teils ernsthaft - erzählt auch von Einzelschicksalen jener Zeit.

Das Werk sieht sich in der Tradition der kritisch-heiteren Erzählungen, etwa von "Tille Eulenspiegel", "Simplicissimus" und "Seldwyla". In Anlehnung an letzteres ist auch der Begriff "Bastionen" - das letzte Bollwerk - zu verstehen.

Der "bastionische"Leser erinnert sich, das Orgetorix und Divico Heerführer der Helvetier waren, die ihr Land gegen die Römer zu verteidigen hatten. Lateiner definieren "Liber" problemlos. Damit erklärt sich auch das Pseudonym.

 

  • Strom Verlag 2000
  • HC geb. 544 S.
  • 978-3-85921-077-6
  • 14,5 x 22,5 cm,

Orgetorix Liber, Das letzte Bollwerk (rot)

Artikelnummer: 978-3-85921-077-6
CHF 9.50Preis
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