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Tiefgründiges, oft aber schmunzelndes Nachsinnen über die Ursachen unseres getrübten Verhältnisses zur Musik.


Der Autor dieses Buches, ein erfahrener Musikpädagoge sowie ausgebildeter Psychologe, sucht auf 240 Seiten nach Antworten auf die Frage, die für viele Musikliebende unterschwellig dasteht:

Warum wagt sich in den Ländern Mitteleuropas knapp ein Mensch von zehn daran, sich in der Musik aktiv zu exponieren, währenddem sie doch alle immer und überall hören müssen?

Als logische Konsequenz beinhaltet das Buch eine Revision aller Begriffe, die wir seit jeher in Bezug auf die Musik benutzen, jedoch kaum hinterfragt haben, wie z.B.: Musikalität, Talent, Begabung, der Nimbus eines Genies, die Anziehungskraft der Virtuosität, usw.

Das Buch beinhaltet zahlreiche Beispiele über Menschen, die einst als "unbegabt" galten, sich aber allen Widrigkeiten zum Trotz dennoch als „begabt“ beweisen konnten. So zeigt der Autor, wie sinnlos und zudem gefährlich die oben aufgeführten Begriffe sind. Als Beweise dienen ihm nicht zuletzt die aktuellsten Ergebnisse moderner Wissenschaft, z.B. aus der Hirnforschung und Genetik.

 

  • Herausgeber ‏ : ‎ Aura Edition; 2006
  • Softcover‏ : ‎ 245 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3952310301
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 9783952310304
  • Abmessungen ‏ : ‎ 16.1 x 1.4 x 21.8 cm

Cerny Daniel, Niemand ist unmusikalisch

Artikelnummer: 9783952310304
CHF 9.50Preis
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